August 2016
Die Stromversorgung Ugandas ist sehr unregelmäßig. Dies ist insbesondere für das SALEM Hospital keine einfache Situation.Während Operationen oder bei Notfällen kommt es immer wieder zu Stromausfällen. Zwar kann der Generator genutzt werden, doch bis dieser anspringt vergeht oft kostbare Zeit. Zudem ist die Nutzung des Diesel-Generators sehr kostspielig.
Tukolere Wamu wurde angefragt, zwei Solarmodule für das Krankenhaus zu finanzieren.
Eine Besuchergruppe von Tugende Begegnungsreisen vor dem SALEM Operationssaal
Dezember 2016
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- Die noch verpackte Solaranlage und der Akku
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- Die Solaranlage fertig installiert
April 2017
Die Hebamme Tabitha A. schreibt in ihrem Bericht:
„In letzter Zeit haben wir so wenig Strom, dass besonders die Nachtschicht im Krankenhaus sehr schwierig zu meistern war. Manchmal mussten wir Frauen mit der Taschenlampe entbinden. Dank der Solaranlage konnten sogar die Verlegungen von Patienten ins Krankenhaus nach Mbale reduziert werden.”