Historie

Gründung

Wie kam es zur Gründung des Vereins?

Alle Gründungsmitglieder hatten die Gelegenheit, die Arbeit in den armen Ländern Afrikas kennenzulernen. Die meisten arbeiteten sogar selbst über mehrere Jahre in der Entwicklungszusammenarbeit mit.

Die Situation in den ländlichen Gebieten Afrikas, wie wir sie während unserer Einsätze erlebt hatten, ist noch immer (teilweise auch wieder immer mehr) von Armut geprägt. Ein grosser Teil der Kinder wächst mit Unterernährung auf. Die hohe AIDS-Rate lässt viele Kinder und Jugendliche ohne Eltern oder nahe Verwandte zurück. Die wirtschaftliche Lage der Familien ist meist erbärmlich.

Ob es sich um Krankenbehandlung, Schulbesuch oder Lebensmittel handelt, alles kostet Geld (das in den meisten ländlichen Haushalten gar nicht vorhanden ist).

Durch die Arbeit mit den Menschen in Ostafrika konnten wir erkennen, dass auch sie in der Lage sind, etwas an der scheinbar aussichtslosen Lage zu verändern. Oft sind die Menschen durch häufige Rückschläge, Krankheiten, Todesfälle und Notlagen so frustriert, dass sie es kaum wagen ein neues Risiko einzugehen um ihre Lage zu verbessern. Doch mit einem Anstoß und etwas Unterstützung können auch sie ein nachhaltiges Projekt selbst aufbauen.

Nach unserer Rückkehr nach Deutschland sollte nicht alles Engagement für die Menschen in Not beendet sein.

Aktivitäten

Was haben wir bisher getan?

Nun, zunächst mal haben wir den Verein gegründet 😉

Dabei ist aber nicht geblieben. Es gibt da noch mehr Dinge. Die Aktivitäten können grob in zwei Kategorien eingestuft werden:

  • die Projekte in Afrika und
  • die Arbeit in Deutschland: sie besteht in der Hauptsache aus folgenden Punkten:
    •  vierteljährliche Vereinssitzungen (Anträge und Beschlüsse für Projekte in Afrika, Planungen zukünftiger Aktivitäten)
    • Jährlicher Afrikatag. Hier wollen wir an jeweils verschiedenen Orten ein buntes Programm für Interessierte bieten. Um den Verein und seine Tätigkeiten bekannter zu machen und Interessierten die Probleme der Menschen in Afrika und die Möglichkeiten zum Helfen aufzuzeigen.
    • Vorträge
    • Präsenz auf Ausstellungen, Flohmärkten, Weihnachtsmärkten und weiteren Veranstaltungen
    • Website
    • Zeitung